Projekt
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Zweck
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Hindernisse
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Details
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Themenweg
„Unterirdische Schandtauber“.
Prokekt abgeschlossen.
Siehe auch die VdHK Seite: Schutzgebiete und Geoparks:
Themenweg „Unterirdische Schandtauber“
Ein TV-Bericht von LTV ist
hier
zu sehen.
Eine detaillierte Beschreibung des Weges finden Sie
hier.
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Um unsere, in den letzten 40+ Jahren gewonnenen Erkenntnisse, Besuchern
und Einwohnern der Region zugänglich zu machen, planen wir einen
Themenweg.
Dieser soll über dem unterirdischen Schandtauber-Fluss verlaufen und an zwei Stellen
einen Blick auf diesen erlauben.
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Keine Hindernisse mehr.
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Bevor sie in
Rothenburg-Bettenfeld
als Quelle zutage tritt, durchfließt die
Schandtauber
etliche kilometerlange Höhlen, u.a. die
Schandtauberhöhle
und das
Fuchslabyrinth.
An acht markanten Stellen werden Schaubilder und Audioclips
über das Naturphänomen informieren.
Den Flyer (pdf) können Sie ansehen und herunterladen
hier.
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Dauer-Ausstellung in
Schmalfeldern
in gleichem Raum wie die Ausstellung
„Hohenloher Feuersteine“
im ehem. Schulhaus Nr. 32.
Eröffnung im Frühjahr 2023.
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Höhleninhalte und Plan des
Fuchslabyrinths
den Besuchern zugänglich machen, aber auch Informationen über andere
Hohenloher Höhlen.
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Keine.
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Es handelt sich um ein LEADER-Projekt, an dem der Themenweg (siehe oben)
vorbeiführt. Die Ausstellung zeigt Exponate, die bisher nicht in
der Öffentlichkeit zu sehen waren.
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Minimal-invasive Forschung mittels Unterwasserdrohne.
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Erforschung / Dokumentation von wassererfüllten Passagen, die für
Taucher nicht geeignet bzw. schwer erreichbar sind.
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Intensives Training des Piloten notwendig, um Drohnenverlust zu vermeiden
und gute Ergebnisse zu erhalten.
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Siehe Artikel in der
CREG Zeitschrift Juni 2020.
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Ölloch Nord-Siphon.
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Von dort noch 300m bis zu einer Bachschwinde. Verbindung mit Ponor
in Speckheim möglich.
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Zugangsspalt 30cm, ca. 100m Transport-Strecke. Flacher Siphon.
Bisher auf 30m betaucht. Trübt schnell ein. Auspumpen denkbar.
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Betauchung durch
Hannes Köble im Juli 2016.
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S2 - Endversturz.
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Schließen der Lücke bis zum Steinbruch Gammesfeld (700m Luftlinie).
Potential „Durchgangshöhle“, Weitere Verzweigungen/Zubringer
wahrscheinlich.
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Anreise zum Endversturz min. 2 Std., Engstellen mit gefährlichem
„Überkopfmosaik“, sehr anstrengend.
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Mögliche Umgehung des Versturzes durch Halb-Siphon "Südschlauch".
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S1 Nordgänge Erforschung und Vermessung.
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Bisher unerreichte Enden der bewetterten Abzweigung(-en).
Naher Wald von Dolinen durchsiebt.
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Zugangsbeschränkung (NSG). An den Enden max. Höhe 30cm. Neopren notwendig.
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Schmalfelden Pumpenhausdoline.
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Seit 1788 bekannt. Mögl. weiterer Zugang zu Fulab und Ölloch
deren Enden nur ca. 20m voneinander entfernt sind. Potential für weitere Renaturierung.
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Graben im brusttiefen Wasser, das sofort eintrübt.
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Fulab Wassergang Tauchforschung West-Ende.
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Verbindung mit 500m entferntem Wasserschlinger und mit Ölloch.
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Siphon- Kette sehr flach, kaum Strömung, trübt schnell ein.
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Fulab Wassergang: Erforschung und Vermessung eines Abzweigs.
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Offenes Ende das Richtung Grossbärenweiler führt, wo es
Bachschwinden gibt. Evtl. Umgehung des Endsiphons.
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Mind. 4 Std. „Anreise“. Sehr anstrengend. Format 1m breit, 30-40cm hoch.
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Abzweig wurde auf 100m befahren. Offenes Ende.
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Haugenloch - Windschluf.
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Stark bewetterte Fortsetzung.
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Extrem flach und schlammig, Halb-Siphon, auspumpbar.
Dahinter Blöcke im Lehm die den Weiterweg versperren.
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Höhle bei Wallhausen.
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Möglicher Zusammenhang mit größter Bachschwinde Hohenlohes
(Wasser entspringt in 20km Entfernung).
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Sehr flach.
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Die Höhle öffnet sich auf dem Niveau der Bachschwinde in der
Sohle eines ehem. Steinbruchs, ist aber völlig trocken.
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Wasserfallhöhle Oberndorf Endversturz.
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Überwindung des Versturzes.
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Versturz labil, sehr hoch.
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